Eine Strategie setzt ein Ziel voraus, besteht ihr Zweck doch darin, gegenwärtiges Handeln aus zukünftigen Ergebnissen abzuleiten.
Von Führungskräften verlangt das nicht nur die Fähigkeit, in Konstellationen zu denken und diese im Hinblick auf Erfolgsaussichten zu unterscheiden.
Sie müssen auch ihre Sicht der Dinge vermitteln, um Mitarbeiter zu befähigen und dafür zu gewinnen, zieldienlich zu handeln.
Die Alternative hat Mark Twain auf den Punkt gebracht:
„Wer nicht weiß wohin er will, darf sich nicht wundern, wenn er woanders ankommt.“
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Veröffentlicht von kommunikationsstrategie
Ich bin Partner im Düsseldorfer Büro von HERING SCHUPPENER und berate Kunden in Strategiefindung und -kommunikation, Corporate Brand und Reputation Management, Kommunikationsstrategie und -controlling, Prozessoptimierung und Organisationsentwicklung. Parallel dazu bin ich Professor für Strategie und Kommunikationsmanagement an der Quadriga Hochschule Berlin.
Seit 2004 arbeite ich an der Schnittstelle zwischen Beratung, Forschung und Lehre, u.a. als Leitungskreis-Mitglied des Fachkreises Kommunikations-Controlling im Internationalen Controller Verein (ICV). Ferner bin ich wissenschaftlicher Beirat des Bundesverbands deutscher Pressesprecher (BdP) und des Berufsverbands der Compliance Manager (BCM). Von 2009 bis 2013 war ich Vorsitzender des Arbeitskreises „Wertschöpfung durch Kommunikation“ der Deutschen Public Relations Gesellschaft (DPRG).
Vor meinem Wechsel zu HERING SCHUPPENER Anfang 2000 war ich Hochschulassistent an der Universität zu Köln und leitete fünf Jahre lang die Redaktion eines Wissenschaftsmagazins für internationales und ethnisches Konfliktmanagement.
Ich bin zertifizierter Business Coach der EBS Universität für Wirtschaft & Recht in Wiesbaden und habe an der Universität zu Köln sowie der Univerzita Karlova in Prag Osteuropäische Geschichte, Philosophie und Slawistik studiert.
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