Ausgangsüberlegungen zum Wesen der Strategie

Eine Strategie setzt ein Ziel voraus, besteht ihr Zweck doch darin, gegenwärtiges Handeln aus zukünftigen Ergebnissen abzuleiten.

Von Führungskräften verlangt das nicht nur die Fähigkeit, in Konstellationen zu denken und diese im Hinblick auf Erfolgsaussichten zu unterscheiden.

Sie müssen auch ihre Sicht der Dinge vermitteln, um Mitarbeiter zu befähigen und dafür zu gewinnen, zieldienlich zu handeln.

Die Alternative hat Mark Twain auf den Punkt gebracht:
„Wer nicht weiß wohin er will, darf sich nicht wundern, wenn er woanders ankommt.“

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